Pünktlich zum Jahresauftakt stellt sich xalution strategisch breiter auf: Mit Rudolf Scharping holt sich der erfahrene Anbieter von Beratungs- und IT-Dienstleistungen einen gestandenen Experten für die Geschäftsfelder öffentliche Dienstleistungen und Gesundheitswesen an Bord. Er ergänzt damit ab sofort den hochkarätig besetzten xalution Beirat, dem bereits mit Wolfgang Lux und Andreas Oerter zwei ausgewiesene Profis in den Bereichen Handel, e-commerce und Supply Chain angehören.
Scharping bringt als ehemaliger Bundesminister der Verteidigung und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz umfassendes Wissen um Prozesse, Strategien und Vorgehensweisen in verschiedensten Ämtern und Behörden mit, von dem sich xalution Geschäftführer Tobias Endl ein noch besseres Verständnis über die Gegebenheiten im im öffentlichen Sektor verspricht: „Deutschland liegt in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung im europäischen Vergleich weit zurück. Das belegt eine aktuelle Studie, die Cap Gemini im Auftrag der EU- Komission durchgeführt hat. Wir würden gerne dabei unterstützen, das zu ändern. Mit unserer ausgewiesenen Prozess- und IT Expertise können wir auch auf regionaler Ebene digitale Projekte effizient umsetzen.“
Knowhow bei der Steuerung staatlicher Aufgaben
Rudolf Scharping weiß um diese Problematik und ist seit mehreren Jahren als Berater von Unternehmen der Privatwirtschaft tätig – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Asien. In dieser Funktion unterstützt er sowohl Entscheidungsträger der öffentlichen Hand als auch die beteiligten Unternehmen dabei, optimale Lösungen zu finden und umzusetzen – und so die Leistungsfähigkeit der Verwaltung nachhaltig zu erhöhen.
„Dazu gehört natürlich auch die technische und administrative Ausgestaltung der Verwaltungstätigkeit“, begründet Scharping sein Engagement für xalution. „Digitalisierung ist dabei ein zentrales Thema. Denn nur auf Basis digitaler Strukturen kann der öffentliche Sektor kostengünstiger und effizienter werden. Deswegen ist es wichtig, für das richtige Projekt auch die passenden Akteure einzusetzen. Kleinere Unternehmen kommen dabei derzeit leider noch nicht im größeren Umfang zum Zug, obwohl sie oftmals die schlankeren und schnelleren Lösungen anbieten, die dennoch auf etablierten Standards beruhen. Das würde ich gerne ändern“.